Mittwoch, 3. August 2005

Jan-Heie Erchinger,stellvertretend für die Band Jazzkantine

030805_jazzkantine_finalGerhard Schröder hat mit seiner Crew endlich über Jahrzehnte verschleppte Probleme angepackt. Die jahrelangen Meckerer von der Opposition überbieten sich gerade mit Ideen zur Mehrwertsteuer, zur Kürzung der Eigenheimzulage und wollen unglaublicherweise die Ökosteuer behalten. Wenn ich daran denke, wie die in den letzten Jahren gehetzt haben, wird mir einfach nur schlecht. Ich halte Gerhard Schröder und seinen MitarbeiterInnen die Treue, habe größten Respekt vor den Leistungen und harten Entscheidungen. Nur eins von vielen: Danke, daß wir nicht im Irak kämpfen müssen!!! Ich erwarte erbauliche Wehner-mäßige Power-Reden! Auf in den WAHLKAMPF!"

Montag, 1. August 2005

Bundeskanzler Schröder bei Christiansen

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Gestern war Bundeskanzler Gerhard Schröder bei Sabine Christiansen. Für alle, die es verpasst haben, ist hier bei wahlblog05.de im Ticker die Sendung nachzulesen.

www.gerhard-schroeder.de gestartet

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Die offizielle Seite des Bundeskanzlers ist gestartet. Auf www.gerhard-schroeder.de gibt Gerhard Schröder aktuelle Statements zur politischen Lage und informiert über die wichtigsten politischen Themenfelder. Daneben können sich alle Interessierten einen Überblick über das Leben und den Werdegang des Bundeskanzlers sowie seine Wahlkampftour verschaffen.

Neue Seite zur Bundestagswahl von Dr. Martin Schwanholz

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http://www.wir-mit-martin.de

Union verspielt Chancen in der Sportpolitik

huesemannDer sportpolitische Sprecher der SPD-Bissendorf und Ratsherr, Klaus-Dieter Hüsemann stellt empört fest, dass CDU und CSU den Sport in ihrem Wahlprogramm nicht berücksichtigt haben.

"Frau Merkel gibt mit ihrem Programm vor, Chancen für Deutschland zu nutzen. Aber auch beim Sport hat sie leichtfertig die Chancen verspielt: In den über 40 Seiten findet sich kein einziges Wort zum Sport und dessen gesellschaftspolitischer Bedeutung.

Kein Wort zu den über 27 Millionen Männern und Frauen, die in den über 87.000 Vereinen Sport treiben.
Kein Wort zu den Millionen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und durch ihren täglich bewiesenen Teamgeist und Bürgersinn Spiel und Spaß für andere erst ermöglichen.
Kein Wort zum Miteinander von Behinderten- und Nichtbehindertensport.
Kein Wort zum manipulations- und dopingfreien Sport.
Kein Wort zur Unterstützung der Neuordnung des organisierten Sports zu einem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB)
Kein Wort zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006, für die wir die Welt zu Gast haben werden.

Das überrascht nicht, es ärgert nur. Frau Merkel hat mit dem Sport nichts am Hut. Die CDU/CSU beweist erneut, dass der Sport für sie nicht wichtig ist. Sie beweist auch hier, dass sie die falsche Wahl ist.

Muss der Sport etwa stattdessen sogar befürchten, dass bei dem
Vorhaben der CDU/CSU, Steuervergünstigungen abzuschaffen, auch die Übungsleiterpauschale - die von Willy Brandt eingeführt, von Helmut Schmidt und Gerhard Schröder angehoben - und vom Sport ausdrücklich gefordert und begrüßt wurde - betroffen sein wird?

Der Sport ist und bleibt beim Sportkanzler Gerhard Schröder und beim Sportminister Otto Schily in guten Händen. Die SPD-geführte
Bundesregierung wird zu Recht seit Jahren vom Deutschen Sportbund für ihre Sportpolitik ausdrücklich gelobt - mehr als jede Bundesregierung zuvor.

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